Die Auswahl der angewandten diagnostischen und therapeutischen Methoden erfolgt auf der Grundlage der aktuellen Evidenzforschung.

Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen des Zentrums für Ambulante Neuropsychologie und Verhaltenstherapie www.zanv.de sowie die aktive Arbeit in Fachgesellschaften ermöglicht es mir, die aktuellen Standards auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen und in den Praxisalltag zu implementieren.

Die regelmäßige Teilnahme an Kongressen, Fortbildungen und Supervision ermöglicht mir die Erweiterung therapeutischer Methoden und der therapeutischen Kompetenzen und sichert die Aktualität des professionellen Wissens.

Die Wirksamkeit der Therapie wird auf der Grundlage des Vergleichs einer Diagnostik hinsichtlich neurokognitiver Leistungsfähigkeit und psychischen Befindens zu Beginn und zum Ende der Therapie systematisch erfasst. 

Die Arbeit im Netzwerk kompetenter PartnerInnen ermöglicht eine umfassende Umsetzung der verschiedenen Anliegen der PatientInnen. Entsprechend des Bedarfs jedes Einzelnen arbeite ich mit vorbehandelnden Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen, ärztlichen KollegInnen aller Fachgruppen, Sprach-, Physio- und ErgotherapeutInnen zusammen. Bedarfsorientiert suche ich zudem Kontakt zu verschiedenen psychosozialen Einrichtungen. Tagesstätten und Wohneinrichtungen, Werkstätten für behinderte Menschen, Integrationsfachdienste, Selbsthilfegruppen, Sozialberatungsstellen etc. sind hier exemplarisch zu nennen.

Hierbei ist insbesondere die Kooperation mit der RC Reweca Sozialberatungsstelle für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen von entscheidender Bedeutung.